Einer der schönsten Radwege und ideale Trainingsstrecke für den Saisonsanfang ist für mich der Radweg ins Passeiertal.
Man startet diesen in Meran, fährt am Bootshaus der Meraner Kanuten vorbei und am Eingang des Passeiertales vor der Brücke rechts auf den Radweg ab und radelt an der Lazag, früher bekannter unter dem Namen Passer Fritz, vorbei. Hier an diesem künstlichen Teich wurde ein schöner Rastplatz errichtet, von denen es entlang des Radweges inzwischen mehrere gibt.
Nach der Fischzucht überquert man die Holzbrücke und wir kommen von Zuhause in Riffian gestartet, hier am Sportplatz auf den Radweg. Nun führt der Radweg entlang der Passer und den Obstwiesen weiter, bis wir beim Lufer wieder das Ufer wechseln und an der rechten Uferseite bis Saltaus radeln. Dort wechseln wir wieder die Seite und treten weiter, immer wieder die Uferseiten wechselnd. Die Passer, welche sich hervorragend für Wassersportarten wie Kanufahren oder Rafting eignet, begleitet uns auf dem gesamten Fahradweg.
Man radelt vorbei am Golfplatz in Saltaus und später am Golfplatz in St. Martin und kurz vor St. Leonhard befindet sich auch das Andreas Hofer Geburtshaus mit dazugehörigem Museum.
In St. Leonhard angekommen, genehmigen wir uns in der Eisdiele Pichler einen Affogato - schwarzer Kaffee mit einer Kugel Vanilleeis und ein Klecks Sahne - und radeln wieder zurück. Bei der Luferbrücke verabschieden wir uns vom Radweg und fahren die Strasse nach Riffian hoch. Es sind dies die einzigen Höhenmeter ( ca 100), bei denen wir in die Pedale steigen müssen.
Der Radweg ist für Klein und Groß leicht zu bewältigen und immer einen Ausflug wert.
Startpunkt: Meran Thermenplatz
Streckenlänge: 20 km (und zurück)
Höhenunterschied: 365 m
Fahrbahnbelag: Bis auf wenige asphaltierte km bei Meran: Schotterweg
Man startet diesen in Meran, fährt am Bootshaus der Meraner Kanuten vorbei und am Eingang des Passeiertales vor der Brücke rechts auf den Radweg ab und radelt an der Lazag, früher bekannter unter dem Namen Passer Fritz, vorbei. Hier an diesem künstlichen Teich wurde ein schöner Rastplatz errichtet, von denen es entlang des Radweges inzwischen mehrere gibt.
Nach der Fischzucht überquert man die Holzbrücke und wir kommen von Zuhause in Riffian gestartet, hier am Sportplatz auf den Radweg. Nun führt der Radweg entlang der Passer und den Obstwiesen weiter, bis wir beim Lufer wieder das Ufer wechseln und an der rechten Uferseite bis Saltaus radeln. Dort wechseln wir wieder die Seite und treten weiter, immer wieder die Uferseiten wechselnd. Die Passer, welche sich hervorragend für Wassersportarten wie Kanufahren oder Rafting eignet, begleitet uns auf dem gesamten Fahradweg.
Man radelt vorbei am Golfplatz in Saltaus und später am Golfplatz in St. Martin und kurz vor St. Leonhard befindet sich auch das Andreas Hofer Geburtshaus mit dazugehörigem Museum.
In St. Leonhard angekommen, genehmigen wir uns in der Eisdiele Pichler einen Affogato - schwarzer Kaffee mit einer Kugel Vanilleeis und ein Klecks Sahne - und radeln wieder zurück. Bei der Luferbrücke verabschieden wir uns vom Radweg und fahren die Strasse nach Riffian hoch. Es sind dies die einzigen Höhenmeter ( ca 100), bei denen wir in die Pedale steigen müssen.
Der Radweg ist für Klein und Groß leicht zu bewältigen und immer einen Ausflug wert.
Startpunkt: Meran Thermenplatz
Streckenlänge: 20 km (und zurück)
Höhenunterschied: 365 m
Fahrbahnbelag: Bis auf wenige asphaltierte km bei Meran: Schotterweg
Der Dietmar hat aber schon sehr recht, dass man dich im Auge behalten muss, das tu ich jetzt auch! ;-)
AntwortenLöschenAuf dieser - wirklich wunderschönen - Radtour hab ich vor ein paar Jahren meine Lieblingsjacke verloren, die fehlt mir heut noch ;-)
Ich stöber noch ein bisserl, gut, dass ich grad gegessen hab (... aber so ein Rhabarberkuchen..... mmmmmhhhhh.....)
Liebe Griassle aus dem Außerfern!
Eveline