Es gab zwar wieder einige Proteste, aber schlussendlich habe ich mich doch durchgesetzt. Ich kann doch nicht diesen Kürbis, den ich extra für den Kuchen gekauft habe, faulen lassen - oder? - das geht nun wirklich nicht. Und am Ende schmeckte er sogar meinem Sohn, da man den Kürbis gar nicht unbedingt herausschmeckt. Der Kuchen ähnelt sehr einem Karottenkuchen und wird richtig schön saftig und schmeckt auch sehr gut mit einer Marillenmarmelade und natürlich mit einem Klecks Sahne.
Man nehme:
3 Eier
300 gr. Zucker
200 gr. Öl
1/2 TL Zimt
1 PK Vanillezucker
150 gr. gehackte Nüsse ( ich habe Mandeln verwendet )
300 gr. geraspelten Kürbis ( kann auch mit Zucchini gemacht werden )
1 PK Backpulver
250 gr. Mehl
Zuberereitung:
Alle Zutaten in dieser Reihenfolge nacheinander vermengen, in eine Springform füllen und bei 175 ° für 1 Stunde backen. Man kann den Teig auch auf ein Backblech streichen und einen Blechkuchen backen, dann reduziert sich die Backzeit um 20-25 Minuten.
Nach dem Backen habe ich den Kuchen noch mit einer Zitronenglasur bepinselt, welche ich aus Staubzucker und dem Saft einer Limette zuberereitet habe.
Anmerkung: Ich verrühre prinzipiell immer die Eier und den Zucker mit einem Esslöffel kochendheissem Wasser, denn dadurch wird das Eier-Zuckergemisch richtig schön schaumig.
Man nehme:
3 Eier
300 gr. Zucker
200 gr. Öl
1/2 TL Zimt
1 PK Vanillezucker
150 gr. gehackte Nüsse ( ich habe Mandeln verwendet )
300 gr. geraspelten Kürbis ( kann auch mit Zucchini gemacht werden )
1 PK Backpulver
250 gr. Mehl
Zuberereitung:
Alle Zutaten in dieser Reihenfolge nacheinander vermengen, in eine Springform füllen und bei 175 ° für 1 Stunde backen. Man kann den Teig auch auf ein Backblech streichen und einen Blechkuchen backen, dann reduziert sich die Backzeit um 20-25 Minuten.
Nach dem Backen habe ich den Kuchen noch mit einer Zitronenglasur bepinselt, welche ich aus Staubzucker und dem Saft einer Limette zuberereitet habe.
Anmerkung: Ich verrühre prinzipiell immer die Eier und den Zucker mit einem Esslöffel kochendheissem Wasser, denn dadurch wird das Eier-Zuckergemisch richtig schön schaumig.
Dein Kuchen sieht so gut aus und schmeckt bestimmt lecker. Ich kenne auch viele Menschen, die bei dem Wort Kürbis direkt NEIN schreien. Verstehe ich auch nicht......
AntwortenLöschenEinen schönen Sonntag,
herzlichst, Karin
probieren würd ich den schönen Kuchen schon, auch wenn ich bei Kürbis zu den Neinsagern gehöre.
AntwortenLöschenDanke fürs Rezept, ich würde am liebsten durch den PC hineinbeisen.
AntwortenLöschenSchönen Sonntag Margreth
@ Karin
AntwortenLöschenDas erinnert mich immer an das Srichwort: was der Bauer nicht kennt, isst er nicht.
Schade, denn so entgeht einem doch vieles. Wünsche dir auch einen schönen Sonntag - Siglinde
@ Robert
Und vielleciht würdest du ihn nach dem probieren sogar mögen - wer weiß? LG Siglinde
@ Margreth
Da er so schnell gebacken ist, probiers einfach aus. Dir auch einen schönen Sonntag - Siglinde
hallo siglinde,
AntwortenLöschenheute war es soweit: ich hab deine schnellen kürbisnudel nachgekocht. hab allerdings anstatt der sahne kokusmilch verwendet. sie haben fabelhaft geschmeckt!
auch dein kürbiskuchen lädt zum nachbacken ein. einen halben hokkaido hab ich ja noch im kühlschrank..
ich wünsch dir einen entspannten abend
herzliche grüße
magdalena
@ Magdalena
AntwortenLöschendas mit der Kokosmilch ist eine super Idee, muß ich unbedingt auch mal probieren. Danke dir für den Tip - wünsche dir eine gute Woche - Siglinde
Hast du dich durchgesetzt:) Muß auch manchmal sein, sonst ist man nicht mehr der Chef zu Hause!
AntwortenLöschen@ Magdi
AntwortenLöschenEben, sonst übernehmen noch die Männer das Ruder und das wollen wir dann doch auch nicht :)
LG Siglinde
Ja, warum nicht. Deine Fotos wirken echt lecker!!
AntwortenLöschenLiegt es daran, dass du so eine gute Fotografin bist, oder weil du so gut backen kannst? Wahrscheinlich beides, du bist so ein richtiges All-round Talent, wie mir scheint :-) lg aNette
Liebe Siglinde, habe deinen kuchen nachgebacken. Und obwohl ich ja wirklich keine Bäckerin bin, ist er wirklich sehr gut geworden. Habe ihn auch gleich mit in die Arbeit genommen, wo er sehr guten Anklang fand. Ich habe allerdings erst hinterher verraten, was genau es ist!
AntwortenLöschenEin klein wenig hab ich ihn abgeändert. Da ich nicht unbedingt Zimt mag, hab ich ein paar Zitronenzesten und etwas vom Saft hinein gegeben. Ich hab ihn auch in einer Gugelhupfform gebacken. Und ich habe ihn mit Zartbitterschokolade übergossen.
Und das nächste mal back ich ihn als Muffins!
ICH GLAUB ICH WERD BÄCKER!!!!
Liebste Grüße zu euch, Sandra
@ aNette
AntwortenLöschenich danke dir sehr für deine netten Komplimente und bin soeben mal für ein paar cm gewachsen -grins :) LG Siglinde
@ Sandra
das freut mich doch sehr, wenn ich dich zum backen animieren konnte. und das mit dem Rezepte abändern, das soll doch genauso sein. Jemand gibt einem den Anstoß und man experimentiert dann selber noch ein bisschen daran herum. Ich halte mich ja auch kaum an ein genaues Rezept. Und mit dem Zimt bin ich schon auch immer sehr sparsam, da es sofort alles andere überdeckt. Wünsche dir einen schönen Tag - LG Siglinde